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Balve/Neuenrade/MK. Die Junge Union im Märkischen Kreis fordert von ihrer Partei Mandate für die junge Generation. „Gerade, wenn man die Entwicklungen des letzten Jahres betrachtet, ist es unserer Meinung nach wichtiger als je zu vor, dass die CDU die junge Generation aktiv mit einbezieht“, ist sich der Vorsitzende der Jungen Union im Märkischen Kreis, Mert Can Cetin sicher.

Im Hinblick auf die Kommunalwahl in diesem Jahr fordert der Kreisvorstand der Jungen Union, dass in jedem kommunalen Parlament nach der Wahl ein „JUler“ sitzt. In jedem Stadtrat und in jedem Kreistag müsse bei der Kommunalwahl 2020 mindestens ein Jugendlicher oder junger Erwachsener aus der Jungen Union vertreten sein. Nur so könnten auch die Forderungen junger Menschen ihren Weg auf die politische Ebene finden und ihrer Stimme Nachdruck verliehen werden. Gerade für die CDU als Generationenpartei muss das ein wichtiges Anliegen sein.

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Der Kreisvorsitzende ergänzt: „Wenn wir auch zukünftig Volkspartei bleiben wollen, müssen wir auch die kommenden Generationen erreichen und dürfen nicht nur auf unsere Stammwähler in den älteren Generationen setzen. Gerade in der aktuellen Zeit braucht die CDU neue Impulse und dabei kann die Junge Union vor Ort wichtige Dinge beitragen. Auf die Kompetenzen im digitalen, auf die kreativen neuen Ansätze und auf die Vernetzung junger Leute in Ihrer Generation kann und darf die CDU nicht verzichten.“ Das gelinge nur, wenn mehr junge Menschen auf ihrem Weg dahin aktiv von ihren Stadtverbänden unterstützt werden. Die Junge Union im Märkischen Kreis hat fast 750 Mitglieder und ist in nahezu allen Städten des Kreises aktiv.

Auch der ehemalige JU-Bezirksvorsitzende Bernd Schulte, und der CDUBezirksvorsitzende Klaus Kaiser MdL, haben diese Forderung gemeinsam aufgestellt. Die JU Südwestfalen ist mit rund 4.500 Mitgliedern aus den Kreisen Hochsauerland, Mark, Olpe, Soest und Siegen-Wittgenstein die größte politische Jugendorganisation und drittstärkste politische Kraft in Südwestfalen.

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