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Balve. (R.E.) Auf dem 153. Kalenderblatt des Balver Heimatkalenders 2020 ist der Mann zu sehen, der dazu gezwungen wurde, wegen der Corona-Pandemie auf Anordnung des Staates das Fußballspielen einzustellen. Die Rede ist von Falk Fischer, Kapitän des TuS Langenholthausen, sportlich und menschlich ein Vorbild.

Falk Fischer, der vom FSV Werdohl in die „Düsterloh-Arena“ wechselte, hat großen Anteil daran, dass die Grün-Weißen ungeschlagen von der Bezirks- in die Landesliga aufgestiegen sind. Auch in der neuen Umgebung sorgte er mit dem TuS L.A. immer wieder dafür, dass die Grün-Weißen aufhorchen ließen. So auch bei ihrem Gastspiel in der Veltins-Arena in Gelsenkirchen. Hier besiegte der TuS Langenholthausen den Landesliga-Konkurrenten Hünsborn mit 4:1. Auch in diesem Spiel trug sich Falk Fischer, der persönliche Bekanntschaft mit S04-Legende Klaus Fischer machte, in die Torschützenliste ein. Anders als die Schalker, die derzeit kaum noch in der Veltins-Arena gewinnen können.

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