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Langenholthausen. Abseits des alle Medien beherrschenden Themas „Corona“ und der ausfallenden Schützenfeste gibt es für die St.-Johannes-Schützenbruderschaft Langenholthausen derzeit auch erfreuliche Nachrichten. Denn seitens der Bezirksregierung Arnsberg wurde den Schützen Anfang des Jahres ein zweiter Heimatscheck in Höhe von 2.000 Euro bewilligt.

Diese Mittel waren zweckgebunden  zur Anschaffung einheitlichen Kaffeegeschirrs mit dem Aufdruck des Dorf- und Vereinswappens. Jetzt ist das bestellte Porzellan in Langenholthausen eingetroffen und wartet nur noch auf seinen ersten Einsatz, sobald Feierlichkeiten wieder möglich sind.

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Insgesamt stehen 120 Kaffeegedecke zur Verfügung. Mit Hilfe des ersten Heimatschecks im Jahr 2019 wurde die Informationstafel vor der Schützenhalle errichtet, auf der die Chronik der Bruderschaft sowie alle Königspaare verzeichnet sind. Hierbei war der heimische Unternehmer und Tischlermeister Franz-Clemens Lösse der Schützenbruderschaft Langenholthausen ein wichtiger Helfer.

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