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Menden. Immer wieder sind Betrüger leider mit ihren Maschen erfolgreich. Ein 66-jähriger Mendener erhielt am Donnerstag eine Nachricht über „Whats-App“ in der seine angebliche Tochter angab, dass ihr altes Handy kaputt sei und sie deshalb eine neue Telefonnummer habe. Anschließend bat ihn die falsche Tochter um Überweisungen, da sie noch offene Rechnungen habe. Der 66-Jährige veranlasste die Überweisung eines niedrigen vierstelligen Betrages.

Erst danach fiel der Betrug auf. Die Polizei warnt weiterhin vor Betrügern in Messengern oder am Telefon. Werden sie spätestens misstrauisch, wenn es um Überweisungen, Bargeld oder Wertsachen geht. Kontaktieren sie im Zweifelsfall Angehörige oder die Polizei und erstatten sie im Betrugsfall Anzeige, rät die Polizei.   schl

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