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Balve. (R.E.) Dem „Klamottenmarkt rund ums Kind“ blieb am Samstagnachmittag der Erfolg verwehrt. Zwar durfte sich die Katholische Frauengemeinschaft Balve über 24 Anbieter freuen, aber es waren nur wenige Besucher, die den Weg in die Aula der Städtischen Realschule eingeschlagen hatten, um guterhaltene Kinderkleidung, Spielsachen, Kinderwagen und vieles mehr käuflich zu erwerben.

Ursache dafür war nach Meinung der KFD Balve sicherlich das gute Wetter. „Viele Balver halten sich in ihren Gärten auf“, so der einhellige Tenor. Nicht zuletzt aus diesem Grunde überlegt die 1. Vorsitzende Angelika Schulte in den nächsten Tagen mit ihren Helferinnen, ob es nicht sinnvoll ist, den traditionellen Klamottenmarkt zwar weiterhin des Samstags zu öffnen, aber in der Zeit von 10 bis 12 Uhr. Mit diesem Termin haben andere Veranstalter gute Erfahrungen gemacht.

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Gute Erfahrung machten die Standbetreiber hingegen mit der Aula, was das Platzangebot betrifft. Für die 24 Tische, die für den Verkauf der Kinderkleidung und Spielsachen benötigt wurden, stand eine große Fläche zur Verfügung. „Die großräumige Aula ist für die Besucher besser als unser Jugendheim“, lobten die Balver KFD-Damen den neuen Verkaufsraum.

Wie immer sorgte die Katholische Frauengemeinschaft auch am Samstag dafür, dass ihre Gäste den Kaffee, die selbstgebackenen Kuchen, Torten und Waffeln in Ruhe genießen konnten, und zwar im Foyer der Realschul-Aula.

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