Langenholthausen. (R.E.) Das gut besuchte Osterfeuer – Symbol des Lebens – stand am Ostersonntag in hellen Flammen, als sich die Dorfbewohner auf Einladung der Schützenbruderschaft St. Johannes Langenholthausen hinter der Schützenhalle versammelten und später im Kaminraum kräftig feierten.
Wie immer in den vergangenen Jahren sorgte der Feuerwehr-Musikzug Langenholthausen (BILD) für den musikalischen Rahmen. Die Versorgung der Gäste mit Speis und Trank übernahmen die Schützenbrüder. Erstmals in der langjährigen Geschichte der Bruderschaft erfreute sie ihre Osterfeuer-Besucher mit frisch gezapftem Veltins (BILD).
„Das Gezapfte ist gut angekommen. Unsere mobile Zapfanlage hat sich bewährt. Wenn wir auch im nächsten Jahr so angenehme Temperaturen wie am Ostersonntag haben, gibt es abermals gezapftes Veltins bei uns am Osterfeuer, das dankenswerter Weise unter Federführung des Pfarrgemeinderates aufgebaut worden ist“, sagt der 1. Vorsitzende der Schützenbruderschaft Langenholthausen.
Rund um das Osterfeuer wies der Chef der Langenholthausener Schützen, Berthold König, darauf hin, dass sich die Jungschützen auf ihr erstes großes Fest freuen. Der Grund: Die Jungschützen führen das Jungschützenschießen des Oberen Hönnetals durch, und zwar am Samstag, 18. Mai. Ab 18 Uhr wird gegenüber der Schützenhalle „Unterm Trachtenberg“ der Nachfolger von Jungschützen-König Mathias Ernst aus Affeln ausgeschossen.