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Eisborn/Asbeck. (R.E.) Nach der Veranstaltung „Dialog vor Ort“ – wir reden mit unseren Nachbarn – wächst der Widerstand gegen die geplante Erweiterung des Steinbruchs Asbeck. Nachdem es bereits in der Schützenhalle Kritik am Vorhaben von Rheinkalk Hönnetal gab (wir berichteten), setzt sie sich jetzt fort.

So stimmt beispielsweise Andrea Wagenknecht der knallharten Unmutsäußerung unseres Lesers Schmülling zu, indem sie konstatiert: „Sehr gut erkannt. Die Bürgerinitiative muss kommen. Eisborner macht mit und engagiert Euch für Eure Heimat und Eure Lebensqualität.“

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Nach Ansicht von Wagenknecht vernichte die Lhoist-Gruppe (Rheinkalk) ohne den Widerstand durch eine Bürgerinitiative sonst einen bestehenden Wald und nenne das nachhaltige Forstwirtschaft.

Das Unternehmen mache 6 Mrd. Euro Umsatz. Da komme es auf den im Hönnetal erwirtschafteten Umsatz nicht an. Im Laufe von 10 Jahren sollte es möglich sein, für die derzeitigen Mitarbeiter neue Perspektiven zu finden. Das wären bessere Planungen, meint die Bürgerin.

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