Neuenrade. Nach unserem Bericht über die geplante Pegida-Demonstration in Neuenrade meldet sich Hans Vormann bei uns zu Wort. In seiner Stellungnahme übt er harsche Kritik an Bürgermeister Antonius Wiesemann, dessen Verhalten er im Zusammenhang mit der geplanten Bürgerdiskussion und Demonstration nicht nachvollziehen kann. Hans Vormann schreibt:
„Es ist mehr als beschämend wie sich Antonius Wiesemann als Bürgermeister und Oberhaupt der Stadt Neuenrade bei der für den 29. August 2019 angesetzten Bürgerdiskussion und Demonstration auf dem Gelände der Grundschule äußert und sich durch sein Nichterscheinen aus der Affäre zieht.
Als gewählter Bürgermeister und somit Stadtoberhaupt der Stadt Neuenrade hat Wiesemann eigentlich die Aufgabe, die Entscheidungen der Mehrzahl der Neuenrader Bürger im Rahmen der Demokratie zu repräsentieren und diese Anliegen der Bevölkerung im demokratischen Sinne umzusetzen. Soweit die Mehrheit der Neuenrader gegen den Bau einer Moschee ist, so hat sich der Bürgermeister an diese Bemessung zu halten und keine Einzelgänge zu unternehmen, und wenn es dann für ihn eng wird, sich durch das Fernbleiben einfach aus der Affäre zu ziehen.
Wir leben in einer Demokratie und dies gilt auch für die Stadt Neuenrade, deren Beschäftigten und insbesondere auch das Stadtoberhaupt, sprich der Bürgermeister. Soweit man den Medien entnehmen konnte, steht der Bau einer Moschee in Neuenrade gemäß Beschluss des Stadtrates schon fest und gilt als beschlossene Sache. Ich denke, dass bei einem solchen großen Bauvorhaben, auch wenn die Moschee nunmehr wohl im Industriegebiet gebaut werden soll, alle Einwohner von Neuenrade bezüglich des Baus ein Mitspracherecht (Volksbegehren) haben sollten, da dieser Bau eine gewaltige Änderung des Stadtbildes von Neuenrade mit sich bringen wird. Es kann nicht angehen dass die Bevölkerung bei einem solchen Bauvorhaben so einfach übergangen wird, dies widerspricht dem Gedanken einer Demokratie.
Außerdem ist für den 29. August eine Kundgebung angemeldet worden, welche als Demonstration ausgelegt wird, nur weil sich bei dieser Zusammenkunft ein Redner angekündigt hat, der keine komplett reine Weste hat. Dass eine Diskussion laut Schilderung von Wiesemann nur als Vorwand für andere Zwecke und Aktivitäten ausgelegt wird, wie es der Presse zu entnehmen war, ist eine reine Spekulation ohne handfeste Beweise.
Abschließend möchte ich noch anmerken, dass auch die Mehrzahl der Bundestagsabgeordneten der Meinung ist, dass der Islam als Religion nicht zu Deutschland gehört. Soweit die hier ansässigen Amtskirchen in der Türkei ein Gotteshaus für gläubige Christen errichten möchten, wird ein solches Vorhaben von Seiten der Türkei grundsätzlich abgelehnt. Gläubige, welche sich nicht zum Islam bekennen, müssen ihren Glauben praktisch versteckt in der Unterwelt ausleben, um nicht in türkischen Gefängnissen zu landen. Natürlich ist in unserem Grundgesetz die Religionsfreiheit ein fest verankerter Bestandteil. Dieser Artikel im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland wurde jedoch aufgrund ganz anderer geschichtlicher Hintergründe bei der Niederschrift des Grundgesetzes mit aufgenommen, und zwar um in erster Linie einer anderen Glaubensgruppierung in Deutschland wieder einen sicheren Boden zu verschaffen“.
Guten Tag ,
die Feststellung dass es in Neuenrade sehr wohl Menschen gibt, die Abseits von Populismus klare nüchterne Gedanken fassen können und sich aktiv gegen diese haltlosen Phrasen stellen erfreut mich sehr.
Herr Vormann scheint große Angst zu haben vom Islam überrollt zu werden.
Diese Angst ist völlig unbegründet. Niemand wird Sie mit Feuer und Schwert zur Konvertierung zwingen.
Im Islam gibt es keinen Zwang. Wenn Sie sich mit der Thematik Islam, fernab ihrer Vorurteile beschäftigen würden, könnten Sie das nachlesen.
Sie sollten es so sehen: In Neuenrade soll ein geordnetes, harmonisches Zusammenleben möglich sein, in dem alle Menschen jeglicher Religionszugehörigkeit, Weltansicht, sexuelle Ausrichtung ect. eine Heimat für sich finden.
Sich nicht als Fremde fühlen und anfangen sich wohlzufühlen. Dann wird man auch sehen, wie diese Mitbürger sich in der Gemeinschaft einbringen und zu wertvollen „Ehrenämtlern“ werden und das Zusammenleben bereichern.
In diesem Neuenrade sind auch Sie, Herr Vormann selbstverständlich willkommen.
Gönnen Sie doch den muslimischen Bürgern einem den Zweck der Religionsausübung angemessenes Gebäude.
Wir fordern doch immer : „raus aus den Hinterhöfen“.
Ich hoffe die muslimische Gemeinde sieht auch die Bestrebungen der Pro-Moschee Bürger und wird sich in Zukunft transparent präsentieren und auch auf ALLE Bürger zugehen.
Konstruktive Kommunikation ist der Schlüssel….
In diesem Sinne….
Die türkische Gemeinde gibt es seit ca. 30 Jahren in Neuenrade. Die Muslime sind teil unserer Bevölkerung. Politisch ist diese Bevölkerungsgruppe im Rat mit lediglich einem Ratsmitglied völlig unterrepräsentiert. Also einen in Neuenrade politisch aktiven Islam gibt es nicht. Wären mehr der Muslime auch bei uns in den politischen Gremien tätig, würde das zu einem besseren wechselseitigen Verständnis führen. Kein Neuenrader wird durch die Moschee in Neuenrade bedrängt zu konvertieren. Woher kommt also die Angst vor unseren Muslimen?. Sie ist völlig unangebracht. Gerade die wirklich gläubigen Muslime aus Neuenrade treten eher bescheiden auf. Klar – es gibt auch einige „Halbstarke“ in Neuenrade, die teilweise sehr aggressiv auftreten, wobei dies nichts mit dem Glauben zu tun hat.
Rein rechtlich kann der Rat und auch der Bürgermeister einen Bau der Moschee nicht verhindern. Die Stadt und der Rat war aber stark bei der Auswahl des neuen Standortes und teilweise bei der äußeren Ausgestaltung der geplanten Moschee involviert. Zufrieden ist der Rat, dass es gelungen ist, in Abstimmung mit dem Vorstand der Moschee, den Ersatzbau für die bestehende Moschee von der Hauptstraße weg ins nahegelegene Mischgebiet zu bringen. Darauf sind der Vorstand der Moschee und die Mitglieder ohne rechtliche Notwendigkeit eingegangen. Die vorhandene Moschee an der Hauptstrasse ist größer als viele denken, denn sie besteht aus dem Hauptgebäude (ehemalige Tankstelle) und den Gebäuden rechts und links daneben. Insofern ist der Neubau, der eine kleine Platzreseve enthält in der Größe richtig. Die Moschee enthält neben den Gebetsräumen auch alle Räume für die Verwaltung, sowie Schulungs-, Besprechungs- und Sozialräume. (Unsere christlichen Kirchen dagegen haben neben der Kirche immer noch ein Gemeindehaus.)
Ich finde, wir sollten unseren Mitbürgern den Neubau gönnen. Immerhin, die trauen sich was. Ein solches Gebäude „auf Pump“ zu bauen und später abzubezahlen, das verdient auch Respekt. Ich persönlich trete für die Glaubensfreiheit und Toleranz ein. Selbstverständlich immer im Rahmen unserer Gesetzgebung. Diese Toleranz und den entsprechenden Respekt erwarte ich natürlich auch von den Muslimen und nicht nur von den Christen. Gute und Böse gibt es überall und es ist angebracht, sich an dem „Guten“ hochzuziehen und nicht ständig Angst vor dem möglichen „Bösen“ zu haben. In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein gutes und respektvolles Miteinander in unser kleinen Stadt Neuenrade.
P.S.: Ich wurde mehrfach kritisiert, weil ich mit einem Funktionär der EMUG abgelichtet wurde. Warum nun unser Bürgermeister mit einem Mann wie Herrn Stürzenberger, der mehrfach wegen Volksverhetzung verurteilt wurde, öffentlich diskutieren soll, ist für mich zumindest unverständlich. Bei dessen Auftritt geht es wohl weniger um den Moscheebau in Neuenrade, sondern eher um eine allgemeine Hetze gegen den Islam. Für eine Diskussion über Glaubensfragen sind der Bürgermeister und der Rat nicht zuständig. Das ist eher etwas für Leute, die Theologie studiert haben. Letztendlich wird mit der Aktion von Frau Griesenbruch lediglich das Klima in Neuenrade vergiftet. Herr Stürzenberger ist wohl mehrfach, sogar facheinschlägig verurteilt worden. Der Vertreter der EMUG, der ja nun so kritisiert wird, nicht. Der hat eine sogenannte weiße Weste.
Herr Wollenweber, auch im Islam gibt es Leute die genau wie in jeder anderen Konfession über’s Ziel hinausschießen. Zur Gleichberechtigung die uns erst 1970 zugesprochen wurde obwohl in der Bibel Mann und Frau gleichgestellt sind, ist in unseren Kirchen noch nicht viel angekommen oder warum wurde die Protestaktion Maria 2.0 gestartet?
Hallo Frau Neumann, Sie nehmen u.a. Bezug auf die Gleichstellung von Mann und Frau in der Bibel, von der bei den Amtskirchen bisher wohl nicht all zu viel angekommen ist.
Was Ihre Feststellung anbelangt, muss ich Ihnen teilweise zustimmen, jedoch gleichzeitig anmerken, dass sich Ihre Feststellung wohl eher auf die katholische Kirche bezieht. Die evangelische Kirche hat bei der Ausübung ihrer Ämter durch Frauen keinerlei Vorbehalte – das Gegenteil ist hier der Fall und dies nicht erst seit heute.
Die evangelische Kirche ermöglicht es Frauen, schon seit Jahrzehnten den Beruf der Pastorin einzuschlagen, Theologie zu studieren und sogar die Leitungsfunktion in der Synode zu praktizieren. Hier ist bis heute leider die katholische Kirche noch rückständig, wobei auch hier mittlerweile Teile der Kirchenarbeit auf Frauen übertragen werden.
Generell ist jedoch bei der katholischen Kirche anzumerken, dass hier bis heute viele Dinge unstrittig überholungsbedürftig sind, denn die Bibel schließt die Verbreitung des christlichen Glaubens nicht aus. Ebenso ist das Zölibath wie vieles andere auch von Menschen gemacht.
Eigentlich wollte ich gar nicht auf die sinnlose Diskussion mit Gutmenschen eingehen.
Was fast alle hier nicht begreifen/verdrängen/nicht wissen: Der Islam ist gleichzeitig eine politische Haltung/Vereinigung.
Insofern werden Sie doch bitte die katholische Kirche nicht mit dem Islam vergleichen. Es geht um Politik, nicht um Islam vs. Christen.
1. Bürgermeister Wiesemann ist nicht verpflichtet jede Veranstaltung, also auch nicht die am 29. August, zu besuchen. Vielleicht will er nicht den Redner durch seine Anwesenheit aufwerten.
2. TOLERANZ – Wir leben in einem freien Land, in dem jeder seine Religion frei ausüben kann wie er möchte, solange kein anderer dadurch in seinen Rechten beschnitten wird.
3. GLEICHBERECHTIGUNG – Wer ein Grundstück gekauft und einen Bauantrag gestellt hat, darf ein Gotteshaus, egal ob Kirche, Synagoge oder Moschee darauf bauen. Daran kann kein Volksbegehren oder sonst eine Gruppe etwas ändern, ganz egal, ob sie es nun mögen oder nicht.
Natürlich gehört auf der Seite der Muslime, von denen viele die deutsche Staatsbürgerschaft haben, dazu, dass sie alle Werte, die das deutsche Grundgesetz vorgibt, einhalten.
4. WIE DU MIR SO ICH DIR? Das Argument, dass in der Türkei den Christen der Bau einer Kirche viel schwerer gemacht wird als umgekehrt den Muslimen in Deutschland der Bau einer Moschee, und wir hier also den Muslimen es auch erschweren oder unmöglich machen sollten, kann nicht gelten. WIR SIND EIN FREIES LAND, das die Rechte des einzelnen oder einzelner Gruppen nicht beschneidet, wenn es der Mehrheit unangenehm ist.
5. FINGERSPITZENGEFÜHL ist gefragt bei allen vorkommenden Gruppen. Die Muslime sollten darauf achten, dass ihre Moschee nicht zu bombastisch und auffällig gebaut wird, weil das als aggressiv wahrgenommen werden kann und Angst und Ablehnung mit sich bringt. Die einheimischen Deutschen („Ureinwohner“) sollten über ihren Schatten springen und begreifen, dass auch Mohammed und Meryem, Ayla und Burak zu unserer Gesellschaft dazu gehören und dazu gehören werden. Aber natürlich gehört der Islam seit Jahrzehnten zu Deutschland – und er wird auch nicht mehr aus Deutschland verschwinden. Seine Stärke ist auch, dass in Deutschland die „Eingeborenen“ immer weniger vom Christentum halten … Über 1000 Jahre gehörte das Christentum zur Identität der Deutschen und Europäer – trotz aller „Abers“. Das scheint immer mehr zu verdunsten. Klar, dass dann der Islam sich sehr stark fühlen kann (Nüchterne Feststellung)
6.KOMMUNIKATION – Wir sollten versuchen, mehr miteinander zu sprechen und tolerant sein, aber auch Grenzen aufzeigen, was wir nicht wollen (z.B. dass in Schulen bei uns keine Weihnachtsfeiern (Winterfest) mehr gehalten werden, weil es für die Muslime eine Zumutung sei.
Versuchen wir mit den Muslimen (und anderen Religionsgruppen) so zu reden und umzugehen, dass sie sich alle in unserem Land wohlfühlen. Es wäre schön, wenn die Alis und Aylins unsere guten Bekannten oder sogar Freunde werden könnten.
Lieber Herr Klein!
Fast alles was Sie anführen ist richtig.
Aber nur heute!
Morgen, spätestens übermorgen, ist es vorbei mit Freiheit und Toleranz (für uns Deutsche).
Schade, daß Sie die nötige Mathematik (Statistik) zur Bevölkerungsentwicklung nicht beherrschen.
Sonst wüßten Sie, wovon ich spreche.
Da muss ich Herrn Wollenweber völlig zustimmen, was die Statistik anbelangt.
Zu Punkt 1 des Herrn Klein gilt hier anzumerken und festzustellen, dass insbesondere bei größeren Bauvorhaben der Bürgermeister als Stadtoberhaupt doch präsent sein und nicht einfach abtauchen sollte.
Es soll im Ruhigen diskutiert werden und Herr Wiesemann wirft einfach und spekulativ in den Raum, dass diese Diskussion nur als Vorwand für ganz andere Dinge (Hetze und Spaltung) genutzt werden wird.
Zu Punkt 2 ist eine freies Ausleben eines jeden Glaubens in Deutschland in soweit gesetzlich geregelt, das kein anderer an seiner Glaubensausübung ge-/behindert wird. Und dies ist ein Punkt, der sich aus Sicht des Islams nicht mit der Glaubensfreiheit vereinbaren lässt.
Mir ist gegenwärtig keine Religion, außer die des Islams, bekannt, die unter Anwendung von Gewalt versucht, von Fanatisten den Islam als einzigen und richtigen Glauben nicht nur in Deutschland, sondern weltweit durchzusetzen. Warum werden denn immer mehr Menschen, die dem Islam angehören, radikalisiert und ihnen praktisch so ein Fanatismus eingebläut, dass sie sich nicht nur allein mit Bombengürteln und Ähnlichem in die Luft jagen und bei ihren Vorhaben völlig Unbeteiligte mit in den Tod reißen, sodass man praktisch Angst haben muss, sich überhaupt noch frei auf den Straßen zu bewegen und an Großveranstaltungen teilzunehmen.
„Mir ist gegenwärtig keine Religion, außer die des Islams, bekannt, die unter Anwendung von Gewalt versucht, von Fanatisten den Islam als einzigen und richtigen Glauben nicht nur in Deutschland, sondern weltweit durchzusetzen. Warum werden denn immer mehr Menschen, die dem Islam angehören, radikalisiert und ihnen praktisch so ein Fanatismus eingebläut, dass sie sich nicht nur allein mit Bombengürteln und Ähnlichem in die Luft jagen und bei ihren Vorhaben völlig Unbeteiligte mit in den Tod reißen, sodass man praktisch Angst haben muss, sich überhaupt noch frei auf den Straßen zu bewegen und an Großveranstaltungen teilzunehmen.“
DAS ist grober Unfug. In wirklich JEDER Religion gibt es entsprechende Extremisten.
Also Religionsfreiheit gilt in Deutschland nur für Juden, weil wir da ein bisschen ein schlechtes Gewissen haben müssen? Ein äußerst merkwürdiges Demokratieverständnis. Auch finde ich es durchaus nicht angebracht, sich die Türkei in dieser oder irgendeiner anderen Frage zum Vorbild zu nehmen, da jener Staat sich momentan in rasantem Tempo von einer demokratischen Grundordnung weg entwickelt.
Warum sollen wir Neuenrader nicht mit einer Moschee zeigen wir sind für alle Menschen egal welchen Glauben sie haben. Schon 1977 wurde eine Sonde ins All geschickt um Nachricht an evt. Auserirdische zu bringen, und wir haben heute im Jahr 2019 Muffensausen vor anderen Kulturen! Ja, Prost Mahlzeit!
Sie haben Herrn Vormann gar nicht verstanden. Von momentan kann keine Rede sein. Lange vor Erdogan werden Christen in der Türkei verfolgt. In islamischem Namen.
Und Sie fordern und wollen diesen Islam bei uns? Merkwürdig, dass ausgerechnet unsere Frauen, die erst seit etwa 1970 (!!) gleichberechtigt sind, diese Gleichberechtigung wieder aufgeben.
Vor seiner Wahl hat Kandidat Wiesemann den Bürgern der Kracht versprochen, den sinnlosen und gefährlichen Motorradverkehr auf der Kracht einzudämmen. Diese einspurige , schmale Straße muß auch von Schulkindern benutzt werden, von den landwirtschaftlichen Geräten ganz zu schweigen.
Als BM hat er diese Wähler plötzlich vergessen und kümmert sich statt dessen massiv um Mitbürger, die ihn nicht wählen.