Anzeige

entnommen der gedruckten Ausgabe der Hönne-Zeitung –

Helle. Die Freunde irischer Volksmusik kommen wieder voll auf ihre Kosten, wenn es am ersten Augustwochenende heißt: Irish Folk & Celtic Music in der Balver Höhle. Der Festspielverein Balver Höhle streicht die Höhle grün, wenn auch nur im musikalischen Sinne, wenn Bands wie Highland Dragon Pipes Band aus Deutschland, Five Alive O aus Irland bzw. Deutschland, The Knights aus Irland, Almost Irish aus Dänemark, The Finns aus Irland und viele mehr auftreten.
Das Festival geht über drei Tage, wobei der Donnerstag als Auftakt immer noch als Schnuppertag gilt. Der Eintritt beträgt hier nur günstige 9,50 Euro und ist somit „quasi geschenkt für die Bands, die da spielen“, erklärt Steffi Schulte, 2. Vorsitzende des Fespielvereins.
Freitags kostet die Karte an der Tageskasse 31 Euro am Samstag 35 Euro. Für diejenigen, die mehrere Tage Folk genießen wollen lohnt sich eine Festivalkarte für 54,50 Euro. Kinder bis 14 Jahre haben in Begleitung freien Eintritt, für Schüler, Studenten und Menschen mit Behinderung gibt es 10 Prozent Ermäßigung.
Los geht es mit dem Einlass donnerstags um 18.30 Uhr, freitags um 17 Uhr, samstags um 15 Uhr. Das Programm beginnt jeweils eine Stunde später.
Freunde des irischen Bieres kommen auch auf den Geschmack. Ausgeschenkt werden neben Veltins auch die irischen Getränke-Spezialitäten Kilkenny und Guinnes. Zu essen gibt es neben den typisch deutschen Food-Gerichten stilecht Fish and Chips.
Eine Besonderheit gibt es in diesem Jahr auch. Die Veranstaltung jährt sich zum zwanzigsten Mal. Seàn Reeves, langjähriger Moderator des Festivals, nutzt dieses Jubiläum um sich von der Bühne zu verabschieden. Wie sich das für einen Iren gehört feiert er dies mit seiner Band Five Alive O auf den Brettern, die die Welt bedeuten.
Karten können bis drei Tage vor der Veranstaltung auch im Vorverkauf beim Festspielverein erworben werden. Der Freitag wird dann um 3 Euro, der Samstag um 3,50 Euro günstiger.


Titelfoto: Die Festspiele Balver Höhle hoffen auf reichlich Umsatz beim Guinness.   Foto: Festspiele

Anzeige

Anzeige