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Balve/Langenholthausen. (R.E.) Niemand hat während der 6-monatigen Sanierung der Bundesstraße 229 so gravierende finanzielle Einbußen hinnehmen müssen wie die Aral-Tankstelle in Langenholthausen. Nachdem die Straße endlich wieder befahrbar ist, kommen die Kunden so langsam wieder.

Zumeist handelt es sich, so war heute zu hören, aber um die Stammkunden. „Uns fehlt der Durchreiseverkehr, denn nach wie vor bestimmen die Umleitungsbeschilderung den Alltag“, heißt es in der Aral-Tankstelle. Deshalb hofft Betreiberin Nicola Abel (Neheim), dass Straßen.NRW sich schnellstmöglich darum bemüht, dass die Ge- und Verbotsschilder endlich eingemottet werden, damit ihre Tankstelle wieder von jedermann angefahren wird.

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Vertrauend auf den Landesbetrieb Straßen.NRW hat die Tankstellen-Chefin ab heute die alte Öffnungszeit an den Werktagen – von 5 bis 22 Uhr – wieder eingeführt, so dass die Frühaufsteher sich mit Frühstück und Kraftstoff auf dem Weg zur Arbeit versorgen können.

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