Sorpesee. Ist das nicht der neue Kommissar? Obwohl Maximilian Knapp bereits seit vielen Jahren mit seiner Familie im Sauerland eine neue Heimat gefunden hat, bleibt er in den Köpfen der Einheimischen der Neue. Inmitten der malerischen Landschaft und den sauerländischen Unikaten leitet er nun seine Ermittlungen. Ein scheinbar harmloser Fall ist der Auslöser für eine Reihe von Verstrickungen, die sich nach und nach zu einem Ganzen zusammenfügen. Doch nichts ist, wie es zu sein scheint … Dies ist der Klappentext von Martina Grünebaum neustem Werk, das 180 Seiten umfasst, in dem der Kommissar Maximilian Knapp zum ersten Mal seine Ermittlungen am Sorpesee aufnimmt. „Ich bin ein großer Fan von englischen Krimis. Mich hat schon immer diese Kombination von toller Landschaft und skurrilen Gestalten fasziniert“, sagt die Hobbyautorin Martina Grünebaum aus Neuenrade. „Irgendwann dachte ich, das ist doch eigentlich wie im Sauerland. Reizvolle Landschaften und Sauerländer Unikate. Und schon war die Idee geboren einen Sorpesee-Krimi zu schreiben.“
Martina Grünebaum ist seit 2009 aktives Mitglied bei den Mörderischen Sauerländern. Außerdem bildet sie mit den Autorinnen Uta Baumeister und Ulrike Spieckermann das literarische Trio „TrioLit“, das auch Wohnzimmerlesungen anbietet. Neben den lokalen Kurzkrimis hat Martina Grünebaum bereits mehrere eigene Bücher veröffentlicht. Unter anderem den tierischen Sauerland-Krimi: „Katzenwetter“ oder das Buch „Alle anderen sind komisch“ über einen Jungen mit dem Asperger-Syndrom. Die Neuerscheinung „Im Bienenstich sind keine Birnen“ ist ab sofort im Handel erhältlich. ISBN: 9783751967389 9,90 Euro – auch als E-Book.