Kaum zu glauben, dass das mal ein Urwald wird. Foto: Koch

Balve. Die Hönne-Zeitung berichtete im Spätfrühling über das Projekt des Balvers Stephan Koch in Ghana, dort einen „Balver Wald“ anzubauen, um die Gegend zu renaturieren. Jetzt meldete er sich mit einem kurzen Zwischenbericht.
„Ich kann zurzeit etwas aufatmen, denn seit einer Woche regnet es und ich muss nicht gießen. Ich kann etwas verschnaufen. Wir haben jetzt ca. 600 Bäumchen stehen.
Seit einer Woche ist die kleine Trockenzeit vorbei und es wächst wieder. Und ich muss wieder Unkraut jäten. Denn sonst gehen die Bäumchen unter, die Gräser nehmen ihnen alles weg und wenn dann in der langen Trockenzeit großflächig das Grass weg brennt, würden auch die Bäumchen mit wegbrennen.“
Übrigens würde sich Stephan Koch sehr freuen, wenn einmal Nachfragen zum Projekt aus Balve kommen würden, oder auch einfach mal ein paar Grüße aus der alten Heimat. Gleichzeitig bedankt er sich besonders herzlich bei allen Spendern, die das Startprojekt in Ghana erst möglich gemacht haben.
Wer ihm also mal einen Gruß schreiben möchte, hier die E-Mail-Adresse: st.koch.balve@gmx.de. Er wird auch antworten, hat er fest versprochen.