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entnommen der gedruckten Ausgabe der Hönne-Zeitung –

Balve. Weder Einbruch noch Insolvenz sind entgegen der Annahme vieler Kunden Grund für die große Barrikadierung des Haupteinganges des Autohauses Pape. Seit vier Wochen prangt nun schon das Provisorium aus OSB-Platten am Eingang des Ausstellungsraumes. Grund dafür sind Umbaumaßnahmen.
Auf den frischen Estrich kommen noch Fliesen und so entstehen ganz neue, moderne Verkaufsräume. Doch bevor hier die ersten Renault- und Dacia-Verkäufe getätigt werden, zieht zunächst das Service-Team hier ein. Denn auch die Werkstatträume werden neu gefliest.
„Plan ist es, dass wir es Weihnachten schön hier haben – inklusive neuer Beleuchtung“, erklärt Ina Pape-Nowak. Doch drinnen macht man nicht Halt. Auch der Parkplatz werde aufgehübscht, außerdem entstünden im Außenbereich zwei öffentliche 22-kW-Ladesäulen, um die Ladeinfrastruktur in Balve noch weiter zu verbessern. Zudem werde die Außenfassade erneuert.
Das gesamte Autohaus erstrahlt dann gemäß der neuen Corporate Identity von Renault und Dacia. „Von uns ist das ein klares Bekenntnis zur Marke – wir gehen den Weg mit – und auch ein klares Bekenntnis zum Standort Balve. Der Märkische Kreis muss gestärkt werden und schöne Autos sollen schließlich auch in ein schönes Autohaus fahren!“
Die Investitionssumme belaufe sich auf eine halbe Million Euro, exklusive des bereits erneuerten Dachs der Werkstatt. Für die Kunden bedeutet das in den nächsten vier Wochen: Jacke einpacken. Die Autoausstellung findet aktuell draußen statt. Danach soll aber alles wieder wie gehabt ohne Einschränkungen für die Kunden ablaufen, erklärt die Filialleiterin gegenüber der HÖNNE-ZEITUNG. DP

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