Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. So könnte man meinen. Allerdings sind eben manchmal doch ein paar Worte nötig, um die Hintergründe mancher Aufnahme zu klären.
Was – im Übrigen auch auf mich – zunächst wie eine „Asi-Aktion“ wirkte und Gerüchte nach einem mutmaßlichen großen Plan schürte, die Höhle für Veranstaltungen unbrauchbar zu machen, erweist sich letztlich als nicht glücklich gelaufene, aber einvernehmliche Aktion.
Reden hilft – und ein grundsätzlich entspannter Veranstalter, wohlwollende Festivalbesucher, ein Verpächter, der sich für die Allgemeinwohl-konforme Nutzung seiner Flächen einsetzt und ein Landwirt, dessen Einsicht sich vielleicht etwas spät einstellte, die aber dann immerhin noch kam, sind doch erst mal keine schlechte Grundvoraussetzung für ein konstruktives Miteinander im Sinne aller Interessenvertreter.
Daniel Pütz