Iserlohn. (R.E.) Ein Opel-Fahrer raste gestern Abend mit 101 statt 50 km/h durch Iserlohn. Sein Pech: Die Polizei führte genau auf der Straße, die sich innerhalb geschlossener Ortschaft befindet, Geschwindigkeitskontrollen durch.

Nach Auskunft der Kreispolizeibehörde muss der schnelle Iserlohner 200 Euro in die Staatskasse überweisen, zudem wächst sein Konto in Flensburg um zwei Punkte. Damit nicht genug, darf er vier Wochen lang aufgrund eines Fahrverbots sein Auto im öffentlichen Straßenverkehr nicht bewegen.