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Balve. (R.E./e.B.) Die Stadtverwaltung Balve sorgt mit den neuen „Mammutbügeln“ dafür, dass Fahrräder im Stadtgebiet problemlos abgestellt werden können. Da nicht nur viele Balver von den Prachtexemplaren begeistert sind, teilte Bürgermeister Hubertus Mühling unserer Redaktion mit, dass die „Mammutbügel“ bei der Bauschlosserei Klaus Schwartpaul für die private Nutzung bestellt werden können.

Als das Stadtoberhaupt im Sommer 2017 die Idee für die „Mammutbügelparker“ hatte, war der Balver Unternehmer Klaus Schwartpaul, Metallbau und Bauschlosserei, sofort begeistert und hat nach der Freigabe durch den geistigen Vater aller Balver Mammuts, Graphiker Werner Ahrens, einen Prototyp gefertigt. Nachdem die erforderlichen Biegeteile zur Verfügung standen, erfolgte der Zusammenbau und die Fertigstellung dieser jüngsten Mammut-Kreation durch die Bauschlosserei Schwartpaul.

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Die bislang gefertigten „Mammutbügel“ sind ein absoluter Hingucker und wurden durch das Unternehmen Garten- und Landschaftsbau Klute aus Sundern unter anderem an der Luisenhütte, vor dem Rathaus, vor der VHS/Bücherei und im Murmke-Park aufgestellt. Sie dienen der Abstellmöglichkeit für Fahrräder und sind somit ein weiterer Mosaikstein in Richtung fahrradfreundliche Stadt Balve.

Da das Aufstellen der „Mammutbügel“ auf so breite und positive Resonanz gestoßen ist und die Frage nach einer Bezugsquelle immer wieder aufkommt, teilte uns die Stadtverwaltung mit, dass Preise und Erstellung unter der Rufnummer 02375/1676 oder per Mail an info@schwartpaul-metallbau.de angefragt werden können.

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