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Langenholthausen. (R.E.) Die Polizei führte am gestrigen Sonntag Geschwindigkeitsmessungen auf der L 686 in Langenholthausen durch. Obwohl die HÖNNE-ZEITUNG frühzeitig auf den Blitzer aufmerksam gemacht hatte, raste ein Kradfahrer in die Radarfalle, und zwar mit 117 km/h bei erlaubten 50 km/h. Die Folge: Der Biker wird seine Maschine drei Monate in der Garage lassen müssen. Überdies wird sein Konto in Flensburg mit zwei Punkten belastet. Und 480 Euro wird er auch noch an den Staat entrichten müssen. Somit eine teure Tour durch Langenholthausen.

Von 7.45  bis 14.15 Uhr wurden 1.340 Fahrzeuge gemessen. In den Verwarngeldbereich fuhren 138. Ordnungswidrigkeitenanzeigen erhalten 12 Verkehrsteilnehmer. Den höchsten Messwert mit 117 km/h innerhalb geschlossener Ortschaft erreichte der Kradfahrer aus dem Märkischen Kreis.

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