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Menden. Unter dem Slogan „Rot für Raser und Poser“ führten Beamte des Verkehrsdienstes der Polizei im Märkischen Kreis am Karfreitag zwischen 16 Uhr und Mitternacht Schwerpunktkontrollen durch. Diese standen im unmittelbaren Zusammenhang mit den szenetypischen Veranstaltungen zu „Carfreitag“.

Im Stadtgebiet Menden hielten die Beamten zwei Pkw-Fahrer an, die unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln standen. Bei vier Fahrzeugen war durch technische Veränderungen die Betriebserlaubnis erloschen. Bei einem dieser Fahrzeuge war durch diverse technische Veränderungen die Lautstärke fast 10 Dezibel lauter als vorgeschrieben. Dies entspricht einer subjektiven Verdopplung der Lautstärke.

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Neben den repressiven Maßnahmen nahmen sich die eingesetzten Kräfte auch viel Zeit für aufklärende Gespräche.

Dieser Einsatz zeigt erneut, dass die Präsenz der Polizei auch an vermeintlich „stillen Feiertagen“ erforderlich ist. Auch in Zukunft wird der Verkehrsdienst der Polizei im Märkischen Kreis die Tuningszene und Raser im Blick behalten.

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