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Küntrop. Sichtlich zufrieden zeigt sich Christian Schulte, Vater des „Rumo Tripot Festivals“ und erster Vorsitzender des Vereins Kulturfluter. Das alljährlich stattfindende alternative Rockfestival hatte nicht nur Glück mit dem Wetter sondern auch Glück bei der Auswahl der Bands.

„Alle sehr professionell und mit gutem Publikumskontakt“, erklärt Schulte-Backhaus alias „DJ Flinte“, der sich im Rahmen des Nachmittagsprogrammms auch für die musikalische Begleitung des „Familienhappenings“ verantwortlich zeigte. „Back to the roots“ nennt er das.

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Während man in 2019 nachmittags noch mit groß angelegtem Livemusikprogramm aufwartete habe die Coronazeit die finanziellen Reserven des Vereins dahinschmelzen lassen. „Im letzten Jahr ging das alles nur dank der NRW-Förderung“. Daher hieß es 2023 „klein aber fein“ was der Stimmung am Breitenbruch keinen Abbruch tat. Etwa 450 Gäste zählte das Festival. Manch einer, der 2019 noch zu später Stunde vor der Bühne abgerockt hatte, freute sich gestern gemeinsam mit dem frischen Nachwuchs das Festivalfeeling zu teilen. So hörte man auch von manchem Gast: „Im nächsten Jahr gerne wieder!“ DP

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