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Balve. In der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai reiten die Hexen. Dann ist nämlich die Walpurgisnacht, die Freunde von Ottfried Preußlers kleiner Hexe oder auch von Goethes Faust ein Begriff sein dürfte. Einen Brocken gibt es in Balve nicht, dafür aber Kneipen, die zum Tanze laden. Und wirklich okkult geht es im Drostenkeller an diesem Abend nicht zu, auch wenn Betreiber Andreas Peters ab 18 Uhr die Türen zum Tanze öffnet.

Bei kühlen Getränken und Speisen können die Gäste den Wonnemonat begrüßen. Je nach Wetterlage wird dann auch bereits der Außernbereich geöffnet sein, sodass man das Ambiente am frühlingshaften Drostenplatz genießen kann. Am 1. Mai öffnet das „Lüll“, wie es im Volksmund heißt, dann ab 15 Uhr auch für Wanderer. DP

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