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entnommen der gedruckten Ausgabe „Die Schelle“ –

Neuenrade. Wie auch in den vergangenen Jahren dürfen sich die Besucher des Schüt­zenfestes besonders in den Abendstunden sicher fühlen. Wie der Verein mitteilt, gibt es wieder ein gut erarbeitetes Sicherheitskonzept.
Wenn auch andere vergleichbare Veran­stal­tungen in den letz­ten Monaten für Negativschlagzeilen gesorgt haben, so wird das Gewaltpotenzial in der Hönnestadt eher als gering eingeschätzt. Zu diesem Resümee kam man dann auch in einem Feedbackgespräch mit der beauftragten Sicherheitsfirma. So wird an dem erprobten Konzept mit strenger Einlasskontrolle am Zelt festgehalten. Zudem soll Polizeipräsenz ein wachsames Auge auf den Außenbereich haben, um eventuelle Vorfälle direkt abwenden zu können.
Was den musikalischen Bereich angeht, teilt Marius Holup (Foto) mit, dass es im Gegensatz zu anderen Volksfesten, wo der Titel „L‘amour toujours“ nach ausländerfeindlicher Umtextung sogar den Staatsschutz auf den Plan gerufen hat, keine „Giftliste“ geben soll.Sp

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