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Menden/Arnsberg. „Dieser Platz ist eine Perle!“ lobte CDU-Politiker und Pilot Friedrich Merz am Mittwochvormittag den Flugplatz Arnsberg-Menden (FAM). Er war spontan zu einem Treffen der Betreiber des modernen Verkehrslandeplatzes mit lokalen und regionalen Entscheidungsträgern aus Politik und Verwaltung hinzugekommen, nachdem er gerade beruflich aus der Bundeshauptstadt Berlin mit seinem Flugzeug auf der Asphaltbahn am Rande des Sauerlandes gelandet war, wo er auch wohnt.

Anlass für die Zusammenkunft war das 50-jährige Bestehen des Flugplatzes Arnsberg-Menden in diesem Jahr sowie die Präsentation von vielen Investitionen an dem bereits schon in der Vergangenheit hervorragend ausgebauten Flugplatz. Auch wurde über Maßnahmen für die zukünftige weitere Sicherheitserhöhung durch eine etwaige Landebahnverlängerung sowie ein sogenanntes GPS-Anflugverfahren informiert.

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Als Betreiber und Inhaber des Flugplatzes Arnsberg-Menden hatte der Unternehmer Ulrich Bettermann die Regierungspräsidentin Dorothee Feller von der Bezirksregierung Münster, die für die luftrechtliche Aufsicht in Westfalen verantwortlich zeichnet, und den Arnsberger Regierungspräsidenten Hans-Josef Vogel sowie die Landräte des Hochsauerlandkreises (Dr. Schneider), des Märkischen Kreises (Thomas Gemke) und des Kreises Soest (Dr. Wutschka in Vertretung von Frau Irrgang) sowie die Bürgermeister der umliegenden Städte und Gemeinden in den OBO-Hangar 4 am Flugplatz eingeladen.

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