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Neuenrade. Wer gut aufgepasst hat, dem ist es bestimmt schon aufgefallen – die vier Neuenrader Ortseingangsschilder wurden in den letzten Tagen mit neuen Werbebannern ausgestattet. Die Banner werben für die bereits vor vier Jahren entwickelte ,,Neuenrade“-App, sowie ihre Funktionen.

Blick auf die Startseite der ,,Neuenrade”-App. Foto: Laura Berken

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Ziel dieser Werbekampagne sei es, die Neuenrade-App bekannter und somit attraktiver zu gestalten, erklärte Bürgermeister Antonius Wiesemann beim offiziellen Pressetermin am Dienstagmorgen. Es sei sein Wunsch, so noch besser auf die Anliegen der Bewohner von Neuenrade eingehen und mögliche Mängel im öffentlichen Raum beseitigen zu können.

Die App diene dabei als eine Art verbindendes Medium zwischen den Menschen und der Stadt, betont Herr Wiesemann. Nutzer haben die Möglichkeit, möglichst problemlos Termine zu vereinbaren, um Wartezeiten zu vermeiden, Mängel beziehungsweise Schäden im öffentlichen Raum zu melden und über neue Entwicklungen in Neuenrade auf dem Laufenden zu bleiben.

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Die Stadt Neuenrade wird so nicht nur moderner und digitaler, sondern stellt den Nutzern gleichzeitig einen Mix aus aktuellen Nachrichten, Veranstaltungshinweisen und Serviceleistungen zur Verfügung. Die App biete beispielsweise die Möglichkeit, Push-Nachrichten zum Neuenrader Geschehen zu versenden oder mit dem sogenannten Mängelmelder Mängel aus dem öffentlichen Raum, direkt per GPS-Position und Bildanhängen, an die Stadt zu schicken, erklärt die für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständige Annabell Steiner.

Über 1500 Mal wurde die App in den letzten Jahren bereits heruntergeladen, 824 Mängelmeldungen erreichten in diesem Zeitraum das Rathaus. Die Rückmeldungen der Nutzer sind positiv. Unter dem schlichten Namen „Neuenrade“ kann man die App kostenlos im iOS Appstore und im Google Playstore herunterladen. Eine direkte und unkomplizierte Verbindung ins Rathaus, sowie zum Stadtgeschehen wird so ermöglicht. Es lohnt sich also, regelmäßig einen Blick hineinzuwerfen.     LB


Titelfoto: Antonius Wiesemann und Annabell Steiner präsentieren die neuen Werbebanner.     Foto: Laura Berken 

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