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Beckum. Das Frisurenstudio Berghaus gibt es seit nunmehr 35 Jahren in Balve – Beckum. Gegründet am 03.09.1989, wurde der Salon kontinuierlich weiterentwickelt und durch Modernisierungen (u.a. 2016 und 2022) stets den neuesten Trends angepasst.
Die Corona-Pandemie stellte auch für das kleine Unternehmen eine enorme Herausforderung und Belastung dar. Eine große Hilfe war in dieser Phase die starke Bindung zur Stammkundschaft, die den Salon mit ihrer Treue und Geduld unterstützte, erklärt Inhaberin Claudia Berghaus. „Als Teil der Dorfgemeinschaft ist es uns wichtig, gemeinsam mit anderen Geschäften das Angebot in Balve – Beckum zu stärken.“
Die drei Friseurmeisterinnen Susanne Kubat, Claudia Berghaus und Stefania Braun bieten mit ihrem Team ein breites Spektrum von Klassikern bis hin zu aktuellen Trendfrisuren. Auch Weiterbildung sei ein wichtiges Thema im Betrieb. So nahm die Belegschaft kürzlich an einem Balayage Seminar bei Ramin Dell in Frankfurt teil, wo man die Kompetenzen für diese Färbetechnik weiter ausbauen konnte. Mit dem Calligraphy Cut biete man eine komplett neue und andere Schnitttechnik. Somit sei sichergestellt, dass man den Kunden immer die neuesten Looks anbieten könne.
„Es ist uns besonders wichtig, dass sich unsere Kunden rundum wohlfühlen und immer wieder gerne zu uns kommen. Um dem Umweltschutz gerecht zu werden, setzen wir auf nachhaltige Produkte und Verfahren“, erklärt Berghaus.
Anfang des Jahres wurden die Öffnungszeiten verlängert, damit auch berufstätige Kunden flexibler buchen können. Dies sei bequem über die gängigen Social-Media-Kanäle und per Internet möglich. Der Samstag ist für Bräute und festliche Frisuren reserviert.
„Ein Besuch beim Friseur sollte mehr sein, als nur ein notwendiges Übel.“ Deshalb gehörten neben professionellen Dienstleistungen auch Kaffeespezialitäten oder erfrischende Kaltgetränke zum Angebot dazu. „So kann man entspannen, abschalten und den Alltag hinter sich lassen, während wir uns um den perfekten Look kümmern.“ DP


Titelfoto: Das Friseurteam mit Susanne Kubat, Claudia Berghaus-Klein und Stefania Braunk.

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