Anzeige

entnommen der gedruckten Ausgabe „Die Schelle“ –

Affeln. Auch in diesem Jahr lädt der Landmaschinenverein Affeln wieder am 1. Advent, 3. Dezember, ab 11 Uhr, zum Weihnachtsmarkt ein.

Am Vorabend gibt es, wie auch in den Vorjahren, den „Hüttenzauber“. Dieser startet am Samstag, 2. Dezember, ab 17 Uhr. Die Angst vor möglicher Kälte an diesem Abend ist völlig unbegründet, denn ein 2,50 Meter hoher und 1,50 Meter breiter Holz­ofen sorgt im gemütlichen Hüttendorf an der Mühlenstraße für eine wärmende heimelige und gemütliche Atmosphäre.

Anzeige

„Auch gegen die kalten Hände gibt es etwas: leckeren Glühwein oder warmes Essen. Wer die Kälte nicht scheut bekommt auch kalte Getränke“, heißt es auf der Homepage des Landmaschinenvereins Affeln.

Viel Grün und Holzschnitzel
Seit Wochen sind die Mitglieder mit den Vorbereitungen beschäftigt. Damit sich das Marktgelände in eine wunderbare, schöne, gemütliche und vorweihnachtliche Budenstadt verwandelt werden kann, muss viel Grün aus den heimischen Wäldern geholt werden. Und auch an die kalten Füße wird gedacht, die es allerdings nicht geben soll beim Weihnachtsmarkt in Affeln. Grund für warme Füße sind die Holzschnitzel, die in vielen Bereichen des Geländes ausgebracht werden und so eine Isolierschicht von unten bilden.

Anzeige

Für den weihnachtlichen Lichterglanz müssen auch so einige Meter an Stromkabeln und Lichterketten auf dem Marktgelände verlegt werden.


Titelfoto: Der Weihnachtsmarkt am 1. Advent in Affeln lädt zum Bummeln ein. Archivfoto: Elmerhaus

Anzeige