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Neuenrade. (R.E.) Auf der Bahnhofsstraße in Neuenrade wird nach wie vor oftmals zu viel Gas gegeben. So auch am Freitag, als sich die Polizei wieder einmal mit den Verkehrsteilnehmern beschäftigte. Dabei raste ein Fahrzeugführer in der 30-km/h-Zone mit 56 km/h in die Radarfalle. Die Folge: Vier Wochen lang muss sich der PKW-Fahrer von seiner Fahrerlaubnis trennen.

In der Zeit von 14.03 bis 15.27 Uhr wurden von der Polizei 60 Fahrzeuge gemessen. Zwölf fuhren in den Verwarngeldbereich. Der Tagesschnellste wird eine Ordnungswidrigkeitenanzeige erhalten und seinen Führerschein für einen Monat der Zulassungsbehörde des Märkischen Kreises zur Aufbewahrung überlassen müssen.

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