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Balve. Die HÖNNE-ZEITUNG hat im Zusammenhang mit ihrer Berichterstattung über die Baustelle auf der B 229 zwischen Langenholthausen und Balve folgenden Leserbrief von Susanne Kalinowski aus Balve erhalten:

„In dieser Woche war zu lesen, dass sich die Bauarbeiten auf der B229 im Ortsgebiet Balve weiter in die Länge ziehen werden. Zudem nähert sich die Baumaßnahme jetzt der Balver Innenstadt. Somit auch dem Gesundheitscampus, dem Seniorenheim und der lebenswichtigen Rettungswache.

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Als Patientin, die an drei Tagen in der Woche den Gesundheitscampus (Praxis Herde) nutzen darf und muss, stellte sich mir die Frage der Erreichbarkeit des Campus. Wie jeder vernünftig denkende Mensch sind wohl alle zuständigen Personen in diesen Einrichtungen davon ausgegangen, dass Straßen.NRW und die beauftragte Baufirma diese drei wichtigen Orte auf dem Radar hat und die absolut notwendige Erreichbarkeit in den Planungen berücksichtigt hat.

Falsch gedacht! Straßen.NRW hat genau DAS nicht getan! Medizinisches Zentrum? Rettungswache? Seniorenheim? Oh! Wussten wir nicht. Jetzt soll irgendwie geschaut werden, wie die Erreichbarkeit gewährleistet werden kann.

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Ich sehe mich schon mit meinen Unterarmgehstützen vom Parkplatz über holperige Wegstücke zum Campus stolpern. Zudem frage ich mich schon lange, wie Bichmann und die Aral-Tankstelle das Ganze überstehen werden. Susanne Kalinowski

Leserbriefe geben die Meinung der Verfasser wieder und nicht die der Redaktion, die sich eine Kürzung vorbehält.

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