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Balve/L.A./Mellen. Wie schon im Bericht über die Kommunalwahl 2020 am 21. Januar 2020 in der HZ erwähnt, wird ein Teil der Langenholthausener Bürger ( Diekenbruch, Kesberg, Helmeshelle usw.) auferlegt, in Mellen wählen zu gehen.

Im Rahmen dieser Neugliederung werden Stimmen laut, diesen Teil von Langenholthausen zu annektieren, es gibt schon Vorschläge, in denen Mellen-Süd als Name gehandelt wird. In Zentral L.A. ist man schon alarmiert. Jedoch weiß man nicht, ob man den Diekenbruch (Mellen-Süd) noch retten kann. In der Sokolade werden derzeit Betten aufgestellt, um auf die eventuellen Flüchtlingsströme spontan reagieren zu können. Deshalb wurde die LG Langenholthausen heute aus ihren Agatha-Feierlichkeiten gerissen. Schon daran lässt sich erkennen, wie ernst die Lage ist.

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Hierzu ein Kommentar von Anwärter Marius Rothbrust, der gerade dabei war, den von Klemens „Plüsch“ Schäfer gemischten Zaubertrank zu trinken. „Ich habe schon früh davor gewarnt und darauf hingewiesen nicht in Mellen wählen zu gehen, denn wer das tut, der verkauft seine Seele. Aber zu diesem Zeitpunkt dachte man im Diekenbruch noch, mit der Briefwahl wäre man fein raus. Dies bestätigt sich nun nicht.“

Es stellt sich natürlich die Frage, konnte man schon früher Präventivmaßnahmen ergreifen? Manche Stimmen werden laut, die behaupten, durch den Zuzug vom Mellener Brudermeister habe alles begonnen und nun kommt der Vorsitzende der Langenholthausener Jungschützen sogar aus Mellen ,wenn das keine Vorwarnungen waren.

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Die weitere Situation gilt es zu beobachten. Derweil sind im Wald nach Mellen schon Soldaten ohne Hoheitszeichen gesichtet worden, vermutlich Söldner aus Mellen. „Wir berichten laufend weiter, um Sie aus dem Krisengebiet bestens zu informieren“, schreibt uns, wenn auch nicht ganz ernst gemeint, André aus Langenholthausen.

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