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Balve/Amecke. (R.E.) „Die erforderlichen Maßnahmen und Auflagen der Behörden haben wir selbstverständlich sofort umgesetzt“, so Silke Hettwer, Betreiberin des AiRnah Cafés am Sorpe-Vorbecken in Amecke. Am vergangenen Wochenende hatte man bereits reagiert und schnell den Außenbereich des Restaurants hergerichtet, so dass die Gäste mit entsprechendem Abstand zueinander speisen konnten. Auch im Gastraum sind Abstände zwischen den einzelnen Sitzgelegenheiten auf den erforderlichen Abstand von zwei Metern vergrößert worden.

Jetzt geht man noch einen Schritt weiter: Ab heute bietet das Café einen Lieferservice für die nähere Umgebung an. Dazu hat man eine spezielle Speisekarte aufgesetzt, insbesondere damit auch Eltern, die ihre Kinder jetzt zu Hause betreuen müssen, darauf eine Speise finden, die den lieben Kleinen schmeckt.

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Hausmannskost und auch jeden Tag einen Salatteller. So sieht das Konzept des neuen Services aus. „Wir wollen gerade älteren Menschen in dieser schwierigen Zeit die Möglichkeit bieten, sich einfach und bequem ein leckeres Mittagessen nach Hause zu bestellen“, berichtet Silke Hettwer. Und damit der Kontakt des Liefernden auf ein Minimum eingegrenzt wird, habe man auch auf „krumme Summen“ bei der Preisgestaltung verzichtet. Jedes Gericht kostet glatte acht Euro, damit nicht erst Wechselgeld durch verschiedene Hände gehen muss.

Bestellungen können sowohl telefonisch, per E-Mail, aber auch auf der extra eingerichteten Internetseite des Unternehmens vorgenommen werden: https://airnah-sorpesee.de/lieferservice

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Die folgenden Ortschaften bzw. Ortsteile werden beliefert:

  • Sundern Stadtmitte
  • Seidfeld
  • Stockum
  • Allendorf
  • Amecke
  • Langscheid
  • Balve
  • Langenholthausen

Außerdem weist Silke Hettwer darauf hin, dass aufgrund der behördlichen Auflagen das AiRnah Café zurzeit bereits um 15 Uhr schließt. Allerdings habe man sich dazu entschlossen, die Küchenzeiten nun von 11 bis 14.30 Uhr im Nachmittagsbereich auszuweiten.

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