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Balve. (R.E.) „Rausche Hönne rausche, rausche immerzu. Und ich lausche, lausche. Ein Lied bist du“. An diesem Heimatlied vom Ehrenbürger der Stadt Balve, Theodor Pröpper (+), können sich vielleicht schon im nächsten Jahr einige Bürger erfreuen. Denn in der Hönne-Aue, hinter dem Aldi (ehemalige Weidefläche Allhoff-Cramer) sollen zwischen 30 und 35 Wohneinheiten entstehen.

Wie die UWG während ihrer Pressekonferenz am Abend mitteilte, hat der Bio-Bauer aus Detmold, ehemaliger Balver und Eigentümer der bebaubaren Fläche entlang der Hönne, einen Investor gefunden. Der soll bereit sein, mehrere Häuser, darunter zwei Mehrfamilienhäuser, zu errichten.

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„Mit dem Bauvorhaben beschäftigt sich unsere Stadtverwaltung“, informierte UWG-Fraktions-Vorsitzender Lorenz Schnadt und fügte hinzu: „Die geplante Maßnahme ist warmer Regen für die Stadt Balve. Denn im Gegensatz zum Schmandsack handelt es sich an der Hönne um ein sehr attraktives Baugebiet.“

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