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Neuenrade. Die Freie Wählergemeinschaft Neuenrade (FWG) lädt am 8. Juni um 19 Uhr ins Hotel & Restaurant Wilhelmshöhe ein. An diesem Abend findet die Nominierungsversammlung statt. Das Treffen steht ganz im Zeichen der bevorstehenden Kommunalwahl am 13. September 2020 in NRW. Ganz vorn auf der Tagesordnung ist die Aufstellung der 16 Wahlkreiskandidaten für Neuenrade sowie ihrer persönlichen Vertreter und die Nominierung eines Kreistagskandidaten.

Neben einem Rückblick auf die Arbeit der FWG-Fraktion in der vergangenen Legislaturperiode im Rat und in den Ausschüssen gibt es einen Blick auf die kommunalpolitischen Themen der FWG für die Stadt Neuenrade. Dabei stehen die zu treffenden Entscheidungen und Entwicklungen für Neuenrade und den Märkischen Kreis im Fokus der Betrachtungen.

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Nach Ansicht der FWG wird sich Neuenrade den Auswirkungen der sich immer schneller wandelnden Rahmenbedingungen stellen müssen. Darauf wollen die Verantwortlichen der FWG eingehen, um stets das Bestmögliche für die Menschen gesellschaftlich, wirtschaftlich, politisch und kulturell zu erreichen. Auch die derzeitige Corona-Pandemie habe Auswirkungen auf den Neuenrader Haushalt. Schon jetzt werde über einen massiven Einbruch der Gewerbesteuer diskutiert. Hier stelle sich die Frage, wie gehen wir damit um, ohne die städtische Entwicklung auszubremsen und ohne unsere Lebensqualität erheblich einzuschränken, betont die FWG. „Die Freie Wählergemeinschaft freut sich über eine rege Beteiligung an den Gesprächen“, sagt Detlef Stägert, 1. Vorsitzender Freie Wählergemeinschaft Neuenrade e.V.

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