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Von Richard Elmerhaus

Balve/Langenholthausen. Die Verkehrsteilnehmer müssen ab Montag, 25. Juni, auf der Bundesstraße 229 in Langenholthausen mit Behinderungen und Staus rechnen. Der Grund: Die Firma Rapp wird im Bereich Lohstraße/Bundesstraße 229 die vor geraumer Zeit angekündigten Gas- und Glasfaserkabel verlegen.

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Um die Leitungen in die Erde zu bekommen, muss die Bundesstraße 229 aufgerissen werden. Damit die Erdarbeiten jedoch ohne Gefährdung der Mitarbeiter der Firma Rapp durchgeführt werden können, werden am morgigen Montag im Bereich der jetzigen Fußgängerampel und des Wohnhauses Dietmar Wiemann zwei Signalanlagen aufgestellt.

„Die Bundesstraße 229 ist zumindest für eine Woche nur einseitig befahrbar, deshalb die Ampeln“, erklärt Firmen-Chefin Birgit Rapp. Sollte das Tiefbauunternehmen aus Balve vom Straßenverkehrsamt des Märkischen Kreises endlich die erbetene Genehmigung für die geplante Verlegung der Gasleitung und des Internetkabels von der Lohstraße in Richtung Iserlohner Straße erhalten, dann werden die Ampelanlagen nach Auskunft von Bauleiter Thomas Gödde bis zum 14. Juli stehen bleiben.

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Egal, wie die Entscheidung des Straßenverkehrsamtes MK auch immer ausfällt, die Verkehrsteilnehmer sollten sich ab morgen früh auf längere Fahrzeiten einstellen. Denn es wird auf der B 229 in Langenholthausen vor beiden Ampeln zu Staus kommen.

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