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Von Richard Elmerhaus

Balve. Der gegen 16 Uhr einsetzende Starkregen sorgt für Schwerstarbeit bei der Feuerwehr Balve. Die Einsatzleitung um Stadtbrandinspektor Frank Busche muss blitzschnell entscheiden, wo die Feuerwehr zuerst Hilfe leisten kann.

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Diesmal ist es nicht die Bundesstraße 229 in Höhe REWE-Markt, obwohl hier das Wasser zentimeterhoch auf der Straße steht. Nach Auskunft von Stadtbrandinspektor Oliver Prior sind die Kameraden zuerst einmal in Richtung Grübeck zum Bauernhof Sauer und dann zur Firma Nitsche gefahren, um Wasser abzupumpen.

Zudem musste die Wehr zur Chemischen Fabrik Wocklum, denn da sprang gegen 16.45 Uhr die Brandmeldeanlage an. Gleichzeitig sind jetzt einige Kameraden auf der B 229 aktiv, um die Wassermassen abzupumpen, damit die Straße wieder passierbar ist, ohne dass die Autofahrer Gefahr laufen, mit ihrem Auto im Wasser stehen zu bleiben.

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Die Druckerei Zimmermann ist diesmal von den Wassermassen verschont geblieben. Frühzeitig wurde das Papierlager mit einer Barriere geschützt. Zudem war der Mitarbeiter Benny Kowalik rechtzeitig mit einer Wasserflitsche im Einsatz. Foto: Richard Elmerhaus

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