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Eisborn. (R.E.) Die Kirchengemeinde St. Antonius Eisborn war natürlich auch ein Thema beim Schnadegang in Eisborn am Samstag, da sie derzeit damit befasst ist, ihr Gotteshaus umzubauen. „Wenn des Sonntags im Durchschnitt lediglich 50 Katholiken die Heiligen Messen besuchen, dann müssen wir räumlich was ändern“, sagt Martin Danne, Geschäftsführender Vorsitzender des Kirchenvorstandes.

„Wir werden uns am 17. Oktober mit den Architekten und Bauunternehmern treffen, um Einzelheiten zu besprechen. Aber ich kann schon jetzt sagen, es ist alles im Fluss“, betont Danne und fügt erleichtert hinzu: „Die Vorbereitungen für den Umbau der Kirche waren sehr arbeitsintensiv. Deshalb sind wir froh, dass es endlich los geht.“

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Die anfängliche Kritik an der Investition in Höhe von ca. 700.000 Euro scheint sich abgeschwächt zu haben. „Vielleicht werden die negativen Kommentare aber auch nur an anderer Stelle geäußert“, sagt der Geschäftsführende Vorsitzende des Kirchenvorstandes der Gemeinde Eisborn, die die Verkleinerung ihres Gotteshauses für alternativlos hält und deshalb auch Rückendeckung durch das Erzbistum Paderborn erfährt.

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