Balve/Neuenrade. Am 1. September ist der Startschuss für den 29. Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten gefallen. Unter dem spannenden Motto „Bis hierhin und nicht weiter!? Grenzen in der Geschichte“ sind alle Kinder und Jugendlichen vom Grundschulalter bis zu 21 Jahren eingeladen, sich mit den Themen „Grenzen und Grenzüberschreitungen in der Geschichte“ auseinanderzusetzen. Der heimische Bundestagsabgeordnete Paul Ziemiak ermutigt junge Menschen im Märkischen Kreis, die Gelegenheit zu nutzen und an dem Wettbewerb teilzunehmen.
„Geschichte ist weit mehr als nur das Lernen von Daten und Fakten“, so Paul Ziemiak. „Sie bietet uns die Möglichkeit, die Vergangenheit besser zu verstehen und daraus für die Zukunft zu lernen. Besonders in der eigenen Lokal- und Familiengeschichte lassen sich oft überraschende und spannende Entdeckungen machen. Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten gibt jungen Menschen die Chance, einen aktiven Beitrag zur kulturellen Erinnerung zu leisten und gleichzeitig eigene Perspektiven auf historische Ereignisse zu entwickeln.“
Mit dem diesjährigen Thema „Grenzen in der Geschichte“ sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aufgerufen, zu erforschen, wie Grenzen entstanden, wie sie überwunden wurden und wie sie das Leben von Menschen beeinflusst haben. Der Wettbewerb regt dazu an, auf Spurensuche in der eigenen Umgebung zu gehen und historische Zusammenhänge greifbar zu machen.
„Es würde mich sehr freuen, wenn viele junge Menschen aus dem Märkischen Kreis sich im Rahmen des Wettbewerbes auf historische Entdeckungsreise begeben, sich aktiv mit unserer Vergangenheit auseinandersetzen und daraus wichtige Erkenntnisse für die Zukunft erschließen“, so Ziemiak abschließend.
Alle Informationen zum Wettbewerb sowie zu den Teilnahmebedingungen sind hier zu finden: http://www.geschichtswettbewerb.de. Eingereicht werden können die Beiträge bis zum 28. Februar 2025 unter http://www.gw- einreichen.de Die besten Arbeiten werden mit Preisen von bis zu 2.500 € prämiert.
