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Garbeck. Das neue Ausbildungsjahr rückt näher und damit für viele junge Menschen eine wichtige Entscheidung: Welchen Beruf möchte ich erlernen und welches Unternehmen bietet mir dafür die besten Zukunftsperspektiven?
Firma Rickmeier aus Garbeck legt großen Wert auf eine hochwertige Ausbildung und individuelle Förderung. Mit modernen Lehrmethoden, praxisnaher Ausbildung und guten Übernahmechancen bietet das innovative Familienunternehmen somit ideale Bedingungen für den Start ins Berufsleben.
Neben einer eigenen Ausbildungswerkstatt profitieren die Auszubildenden von einer intensiven Betreuung durch erfahrene Ausbilder, vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten, einer 35-Stunden-Woche, besonderen Aktionen wie einer jährlichen Azubifahrt und weiteren firmeninternen Veranstaltungen.

Lukas Schmoll erzählt von seiner Ausbildung bei Firma Rickmeier. Foto: Laura Berken

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Bei Rickmeier handelt es sich um ein Unternehmen, welches laut Focus Money 2018 zu einem der besten Ausbildungsbetriebe Deutschlands gehört. Der Pumpen-Hersteller ist weltweit für die Entwicklung und Herstellung von hochwertigen Zahnradpumpen, Ventilen sowie Ölversorgungssystemen bekannt.
Zum Ausbildungsstart am 25. August 2025 bietet die Firma folgende Ausbildungsstellen und duale Studiengänge an: 
• Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker (w/m/d)
• Ausbildung zum Industriemechaniker (w/m/d)
• Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m/d)
• Ausbildung zum Fachlageristen (w/m/d)
• Duales Studium Maschinenbau (w/m/d)
Doch wie sieht der Alltag der Auszubildenden bei Firma Rickmeier eigentlich aus? Dieser Frage sind wir im Gespräch mit zwei der Azubis nachgegangen.
Vor zwei Jahren begannen Lukas Schmoll und Lukas Höhmann ihre Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker. „2022 habe ich hier bereits ein Praktikum absolviert, danach habe ich mich für die Ausbildung beworben“, erzählt Lukas Schmoll. Lukas Höhmann wurde durch eine Stellenanzeige im Internet auf den Betrieb aufmerksam und entschied sich daraufhin für seine Bewerbung. Die Arbeit mache ihnen Spaß, es sei sehr abwechslungs- und facettenreich. 
Als Zerspanungsmechaniker erlernen sie, wie man computergesteuerte Werkzeugmaschinen programmiert und mithilfe verschiedener Bearbeitungsverfahren wie Drehen, Fräsen oder Schleifen hochpräzise Bauteile für Maschinen, Motoren oder Turbinen anfertigt. Die Ausbildung dauert insgesamt dreieinhalb Jahre.
Wer also gerne mit modernster Technik arbeitet und sein handwerkliches Geschick unter Beweis stellen möchte, ist im Berufsfeld der Zerspanungstechnik genau richtig. Während der gesamten Ausbildungszeit werden die Auszubildenden von festen Ansprechpartnern begleitet, unterstützt und beraten.
In den Bereichen der gewerblich-technischen, kaufmännischen sowie logistischen Ausbildung gibt es jeweils einen festen Ausbildungsverantwortlichen, zusätzlich stehen den Auszubildenden noch weitere Ausbilder und Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite. 
„Mittwochs ist unser Berufsschultag, das meiste erlernen wir aber im Betrieb bei praktischen Aufgaben“, berichten die beiden Azubis. Bisher haben sie hauptsächlich den Tätigkeitsbereich des Zerspanungsmechanikers kennengelernt, der betriebliche Rundlauf erfolge dann im kommenden dritten Lehrjahr. „Gerne würde ich auch nach meiner Ausbildung weiter hier arbeiten“, betont Lukas Höhmann. 
Beide Azubis blicken optimistisch in die Zukunft, mit ihrer Ausbildung bei Rickmeier haben sie für sich die richtige Entscheidung getroffen. LB


Titelfoto: Lukas Höhmann an seinem Arbeitsplatz. Foto: Laura Berken

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