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Hemer. Das Wohnhaus, das am Samstag in Hemer brannte (HZ berichtete) wurde heute durch Brandermittler der Polizei in Augenschein genommen. Nach bisherigem Stand der Ermittlungen ist mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem technischen Defekt als Brandursache auszugehen, so Polizei-Pressesprecher Dillinger. Die Brandstelle wurde im Anschluss an die Untersuchungen wieder freigegeben. Das Haus wurde durch den Brand und die anschließenden Löscharbeiten stark beschädigt und ist nicht mehr bewohnbar. Der Sachschaden dürfte sich auf einen höheren sechsstelligen Betrag belaufen.

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