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Balve. Die HÖNNE-ZEITUNG erhielt folgenden Leserbrief, in dem sich der Anlieger der Dreikönigsgasse, Matthias Camminady, mit dem schleppenden Ausbau der Straße befasst.

Hier seine Meinung: „Die Balver Mehrheitsfraktion ist offensichtlich noch nicht im Wahlkampfmodus für die Kommunalwahl 2020. Wie soll man sich sonst das große Schweigen bezüglich der Großbaustelle und zukünftigen Durchfahrtsstraße Dreikönigsgasse erklären. Frei nach dem Motto: „wir haben es beschlossen, zahlen werden es die Anlieger und wir sind erst bei der Einweihungsfeier wieder dabei”. So funktioniert in Balve Kommunalpolitik.

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Für die Anlieger ist diese Baustelle eine einzige Qual. Gewerbetreibende haben hierdurch existenzbedrohende Einbußen. Ich frage mich, wer überwacht den Ablauf der Baustelle seitens der Stadt. Wie kann es sein, dass nur 2 bis 3 Arbeiter vor Ort tätig sind. Wie sieht der Bauzeitenplan für die Dreikönigsgasse aus?, wenn es ihn überhaupt gibt.

Üblicherweise gibt es bei größeren Baumaßnahmen wöchentlich protokollierte Baubesprechungen. Diese Protokolle wird es sicherlich auch auf dieser Baustelle geben. Deshalb werden wir Anlieger auf Einsicht pochen.
Unsere Aussage “Wir kämpfen für Balve” hat für uns weiterhin Bestand und wird ein tolles Wahlkampfthema werden“.

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Matthias Camminady
Balve
Dreikönigsgasse

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