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Wocklum. (R.E.) Der Märkische Kreis, als Veranstalter der heutigen Halloween-Party auf dem Wocklumer Hammer, ist restlos zufrieden. Denn mehr als 90 Kinder waren dabei, als es für sie auf die gruselige Zeitreise durch die Luisenhütte und das städtische Museum für Vor- und Frühgeschichte ging.

Bevor die Luisenhütte in Wocklum in die Winterpause geht, wurde es im Innern noch einmal richtig schön schaurig: Dort warteten nämlich am heutigen Samstag einige unheimliche Überraschungsgäste auf die jungen Teilnehmer. Sie wurden jedoch von den Mitarbeitern des Märkischen Kreises, allen voran Museums-Pädagogin Bernadette Lange, sehr behutsam darauf vorbereitet, was sie im dichten Nebel und vorbei an düsteren Gestalten sowie Gevatter Tod innerhalb der uralten Mauern der Luisenhütte erwartet.

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Bevor ihnen Einlass in das einzigartige Bodendenkmal gewährt wurde, noch sehr laut, waren die Kids beim Rundgang durch die Luisenhütte kaum noch zu vernehmen. Die Überraschungsgäste schienen ihnen Respekt eingeflößt zu haben.

Neben den zahlreichen Begegnungen rund um die Luisenhütte gab es eine Kreativstation im Museum für Vor- und Frühgeschichte der Stadt Balve sowie hexenhafte Spiele. Ein Blick in das Innere zeigte, dass die Kinder mit großem Eifer, unter anderem Laternen bastelten. Wer dabei Hunger und Durst bekommen hatte, der machte einen Abstecher in die „Horrorbar“. Hier gab es reichlich Speisen und Getränke, serviert von einer bildhübschen strahlenden Gastronomin.

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Beeindruckt und begeistert von der Halloween-Party traten die jungen Leute die Heimreise in die verschiedenen Städte des Märkischen Kreises am Samstagabend an.

Bilder von der Halloween-Party unter
www.hoennezeitung.de

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