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Nachdem gestern das 669. Gertrüdchen mit einem familienfreundlichen Nachmittag anfing wurde es heute offiziell. Bürgermeister Antonius Wiesemann begrüßte das Gertruden-Komitee und Ehrengäste im kleinen Sitzungssaal des Rathauses. Er freute sich über Ehrenbürger Friedrich Wilhelm Kohlhage und alle, die seiner Einladung gefolgt waren. Zudem begrüßte er seine Kollegen aus Balve, Menden und Plettenberg.

Wiesemann erzählte aus der jüngeren Geschichte von 1969 über den Zusammenschluss von Küntrop und Neuenrade, sodass die Eigenständigkeit der Stadt Neuenrade  beibehalten werden konnte. Später folgten Affeln, Altenaffeln und Blintrop. Er betonte, dass die Ortsteile wichtige Bestandteile der Stadt Neuenrade sind. 

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Zur Stärkung wurde der Gertrudenlikör, „dieser wunderbare Tropfen“, vom Oberhaupt der Neuenrader mit den Anwesenden verkostet und für gut befunden. Im Anschluss verlas Bauhofleiter Bernd Uerpmann die Bekanntmachung für die Bürger und Bürgerinnen vom Balkon des Rathauses. Traditionell um 11 Uhr folgte der Peitschenknall von Horst Kruse. Musikalisch untermalt wurde die Eröffnung vom Neuenrade Musikverein.
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