Ilona Meuser und Daniel Kämmer referieren beim Kolpingforum.
Balve. Glücksspiel, Tabletten, Handy, Gaming … wo fängt die Sucht an? Zu diesem Thema besuchen das Kolpingforum am Montag, 7. Juli, um 19.30 Uhr, im St. Blasius-Pfarrheim in Balve die Suchttherapeuten Ilona Meuser und Daniel Kämmer.
Sie stellen uns im Rahmen der Vortragsreihe des Kolpingforums die Arbeit der Anonymen Drogenberatung Iserlohn vor und geben Einblicke in die Entstehung von Suchterkrankungen sowie Schutzfaktoren und Präventionsmaßnahmen. Zudem werden sie auf die aktuelle Situation im Märkischen Kreis und speziell in Balve eingehen.
Die Anonyme Drogenberatung Iserlohn engagiert sich seit 1973 für drogengebrauchende und abhängige Menschen sowie deren Angehörige. Mit Beratungsstellen in Iserlohn, Werdohl und Lüdenscheid deckt sie den gesamten Märkischen Kreis – mit Ausnahme von Menden – ab.
Ziel der Arbeit ist es, Leben zu erhalten, Leid zu lindern, Heilung zu fördern und insbesondere präventiv gegen Suchtentwicklung vorzugehen.
Zu dieser Veranstaltung sind wie immer bei Veranstaltungen des Kolpingforums nicht nur Mitglieder, sondern auch alle Bürgerinnen und Bürger und Interessenten willkommen.