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Balve. (R.E.) Wie von den Stadtwerken Balve befürchtet, hat die Glärbach-Quelle aufgrund der lang anhaltenden Dürre ihre Produktion eingestellt. Diese Tatsache hat für die Trinkwasserversorgung in der Hönnestadt gravierende Folgen, zumal auch der Tiefbrunnen in Garbeck, „Fuhlbrauksiepen“, streikt.

 

Die Folge: Eine Korrektur der Trinkwasser-Versorgung der Balver muss auf den Prüfstand. Denn zurzeit ist die Versorgung der Hochbehälter „Haardt“ und „Wachtloh“ mit Eigenwasser der Glärbachquelle wegen der fehlenden Niederschläge gar nicht mehr möglich.

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Auch der Tiefbrunnen „Fuhlbrauksiepen“ steht nicht mehr zur Verfügung. Das führt zur alleinigen Versorgung mit „Mendener Wasser“ in den Ortsteilen Garbeck und Höveringhausen (Versorgungsgebiet 3) sowie im Versorgungsgebiet „Hochzone Balve“ (Versorgungsgebiet 5).

Des Weiteren muss auch ein Teilbereich aus dem Versorgungsgebiet Tiefzone Balve (Versorgungsgebiet 1) mit „Mendener Wasser“ versorgt werden. Der Teilbereich umfasst die Straßen „Hönnetalstraße“ ab Einmündung „Glärbach“ Richtung „Helle“, die „Helle“, „Im Schnitthölzchen“ sowie die „Wocklumer Allee“.

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Aktuelle Änderungen der Versorgungssituation sind über den Link: http://www.balve.de/index.php?id=421, der Internetseite der Stadt Balve zu verfolgen.

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