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Balve. (R.E./e.B.) Die Stadt Balve, Bezirksregierung Arnsberg und das Ministerium in Düsseldorf stehen in engem Austausch zur Neugestaltung der Dorfmitte Garbeck. Um Einzelheiten zu klären, vermittelte der heimische Landtagsabgeordneter Marco Voge ein Gespräch mit dem Ministerium, das er gemeinsam mit Bürgermeister Hubertus Mühling und dem CDU-Fraktions-Vorsitzenden Alexander Schulte führen wird.

Mit Blick auf die Förderpotentiale für die Neugestaltung der Dorfmitte in Garbeck und Detailfragen zum Antrag der Stadt Balve befinden sich Bürgermeister Hubertus Mühling, der CDU-Fraktionsvorsitzende und Garbecker Ratsherr Alexander Schulte sowie Marco Voge seit geraumer Zeit im Austausch. Auf Grundlage dessen, ist der CDU-Landtagsabgeordnete bereits vor einigen Wochen direkt mit dem Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen in Kontakt getreten.

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Das Resultat mehrerer Gespräche ist nun ein gemeinsamer Termin in Düsseldorf, bei dem das weitere Vorgehen besprochen werden soll. Am heutigen Tag meldete sich das Ministerium, das von Ministerin Ina Scharrenbach geleitet wird, mit diesem Vorschlag bei Voge und Mühling.

Bürgermeister Hubertus Mühling erklärt dazu: „Dass alle Beteiligten nun an einem Tisch sitzen, ist ein wichtiger Schritt. Marco Voge bin ich für die gute Vermittlung ins Ministerium dankbar. Dieses Treffen  bringt das Projekt voran.“ Der Landtagsabgeordnete ergänzte: „Stadtverwaltung und Bürgermeister haben eine super Vorarbeit geleistet. Mit der nun stattfindenden direkten Absprache von Bezirksregierung, Stadt und Ministerium sind wir auf einem guten Weg.“

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Alexander Schulte sieht die Entwicklungen ebenfalls positiv: „Als Stadt und als Ort arbeiten wir seit der Gespräche im Rahmen des Dorfentwicklungskonzeptes bereits an der Umsetzung. Von Anfang an waren die Wege kurz und wir haben uns selbstverständlich untereinander abgestimmt. Auch unserem Ortsvorsteher Christoph Haarmann bin ich dankbar, der im engen Austausch mit Anwohnern das Projekt voran gebracht hat. Ich bin sicher, dass am Ende auch Garbeck vom Dorfentwicklungskonzept profitiert.“

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