Balve. Regelmäßig besucht die CDU Balve im Rahmen der Reihe „CDU vor Ort“ heimische Unternehmen, Institutionen und Einrichtungen. In der vergangenen Woche öffnete das Ingenieurbüro Koch und Rau seine Türen und gab einen spannenden Einblick in die neu gestalteten Räumlichkeiten im ehemaligen Gasthof Klingelborn. Die Gäste hatten so die Gelegenheit, das Unternehmen genauer kennenzulernen und sich über dessen Tätigkeiten und Projekte zu informieren.
Der Abend war nicht nur aufgrund der beeindruckenden Präsentation über die Arbeit des Ingenieurbüros sehr spannend, sondern auch aufgrund des zweiten Themas, das die CDU sich für diesen Abend überlegt hat. So war als Referentin Marie Ting, Prokuristin der Südwestfalen Agentur, zu Gast, die den Teilnehmern interessante Einblicke in die Themen Fachkräfte- und Standortmarketing gewährte. Frau Ting informierte über aktuelle Projekte der Südwestfalen Agentur und brachte dem Balver Publikum die Möglichkeiten näher, sich zu beteiligen und die Angebote zu nutzen. Gemeinsam wurden neue Impulse im Bereich Fachkräftemarketing und Standortwerbung für die Stadt Balve diskutiert. Einhellig wurde festgehalten, dass sowohl harte, als auch weiche Standortfaktoren wichtig sind, um Fachkräfte vor Ort zu halten und neue Menschen für Stadt und Region zu begeistern.
Auch Unternehmer folgten der Einladung zu dieser Veranstaltung, und brachten ihre Perspektive zu den Themen Fachkräfte und die Herausforderungen für die heimische Wirtschaft ein. Darüber hinaus brachten auch zwei Mitarbeiter von der Agentur für Arbeit ihre Erfahrungen in die konstruktive Diskussion ein.
Die Veranstaltung war mit ca. 25 Personen gut besucht und bot nicht nur informative Gespräche, sondern auch einen gemütlichen Ausklang. Es wurde gegrillt und kalte Getränke standen bereit.
Die CDU Balve zeigte sich erfreut über das rege Interesse der Teilnehmer und bedankte sich herzlich bei allen Anwesenden. Ein besonderer Dank der CDU galt dem Ingenieurbüro und Marie Ting. Die Themen sowie der Austausch mit der heimischen Wirtschaft sollen weiterverfolgt werden.