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Langenholthausen. (R.E.) Trotz hochsommerlicher Temperaturen und nach langer Wettkampfpause sahen die Zuschauer am heutigen Abend auf dem „Düsterloh“ eine unterhaltsame Partie, die der TuS Langenholthausen mit 3:1  gewann. Der Gast TuS Plettenberg war aber über die gesamten 90 Minuten ein ebenbürtiger Gegner, der jedoch im Sturm jedwede Durchschlagskraft vermissen ließ.

Anders die Grün-Weißen, die in der ersten Halbzeit durch Kellermann in Führung gingen. Kapitän Falk Fischer hätte 18 Minuten vor dem Seitenwechsel auf 2:0 erhöhen müssen. Völlig freistehend schoss er den Ball jedoch am Tor vorbei. Auch Kellermann besaß noch zwei gute Möglichkeiten, die er nicht nutzte.

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Nach der Pause und mit Dominik Beutler kam der Landesligist immer besser ins Spiel und erhöhte durch Tim Rademacher auf 2:0. Erst als die Hausherren in der Schlussphase ihren Vorsprung verwalteten, kam der TuS Plettenberg nicht unverdient durch Roman Klukowski zum Anschlusstreffer. Mehr war für den Bezirksligisten nicht drin, denn zwei Minuten später pfiff Schiedsrichter Bonner die Begegnung ab. Und genau mit dem Schlusspfiff schoss Fischer das 3:1 für den TuS Langenholthausen.

„Es war zu Beginn Sand im Getriebe, aber in der zweiten Halbzeit haben wir sehr ordentlich gespielt, so dass wir mit dem ersten Testspiel zufrieden sein können“, sagte Kapitän Falk Fischer (BILD) der HÖNNE-ZEITUNG. Dass es in den zweiten 45 Minuten rund lief bei den Grün-Weißen, ist Dominik Beutler geschuldet, denn mit ihm bekommt das Spiel des Landesligisten stets mehr Struktur. „Schade, dass wir schon so platt waren, sonst hätten wir noch mehr von „Domi“ profitieren können“, bilanzierte Fischer mit einem Lächeln auf den Lippen.

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