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Balve/Sorpesee. Auch wenn die Klassiker „Die Currywurst“ und das Schnitzel „Wiener Art“ noch in der Speisekarte des AiRNah Cafés zu finden sind, wird einem schnell klar: Es hat sich etwas geändert. Denn mit der Einstellung des ehemaligen Betreibers des Restaurants „Ikarus“ am Küntroper Flugplatz, Frank Becker, ist dem Lokal am Sorpe-Vorbecken ein echter Coup für die eigene Küche gelungen.

Nachdem nun in der Winterpause – die eigentlich keine für das im letzten Jahr eröffnete Restaurant und Café war – die Küche umgebaut worden ist, hat sich die Speisekarte und damit das Angebot komplett geändert. Geblieben ist das äußerst beliebte Frühstücksbuffet sowie Waffeln, Kaffee und die täglich hausgemachten Torten und Kuchen.

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Waffeln, Kuchen, Torten und Eis gibt es im AiRNah Café am Sorpe-See

Beliebt ist nicht nur bei Sorpe-Spaziergängern das nachmittägliche Kaffee- und Kuchen-Angebot im AiRNah Café.

Dafür ist im Angebot jetzt neben diversen Salaten, Nudel-Spezialitäten, Gegrilltes auch Fisch zu finden. Inhaberin Silke Hettwer bereut den „Abschied vom Imbiss“ im AiRNah auf keinen Fall: „Mit Frank Becker haben wir nicht nur einen äußerst kompetenten und bekannten Koch hier in der Umgebung engagieren können, vielmehr können wir jetzt auch unsere alten Ideen wieder konsequent umsetzen.“ Und das ist zum Beispiel eine Wochenkarte, die an jedem Tag ein unterschiedliches Gericht präsentiert. „Nicht an jedem Tag,“ so Silke Hettwer, „freitags haben wir zum „Forellen-Freitag“ auserkoren. Dass wird man auf unserer Wochenkarte immer das Gericht „Forelle Müllerin“ finden. Die Fische kommen aus einer Zucht direkt hier vor Ort, das wollen wir unseren Kunden natürlich nicht vorenthalten. Und einen weiteren neuen Service hat man im Internet eingerichtet: Interessierte können einen E-Mail-Newsletter des AiRNah-Cafés abonnieren und bekommen regelmäßig die jeweils neue Wochenkarte per E-Mail zugesendet.

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Der Außenbereich am AiRNah Café lädt nicht nur zum Verweilen, sondern jetzt auch zu neuen kulinarischen Momenten ein.

Neben dem Angebot für die Kunden des Lokals, hat sich Familie Hettwer aber auch entschlossen, die neue personelle Situation, wie auch die neue Küche zu nutzen, um einen Catering-Service anzubieten. Frank Hettwer dazu: „Wir können für fast jeden Anlass mit 15 bis zu 150 Gästen eine Essens-Lösung liefern. Egal ob Fingerfood oder Grill-Buffet. Inklusive allem was braucht, sogar die musikalische Unterhaltung mit einem DJ können wir organisieren“. Da bleibt nur, gespannt abzuwarten, welche neuen Ideen die umtriebigen Gastronomen in der Zukunft zu präsentieren haben.

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